Mikrodosierung bei Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Die Entwicklung der Wissenschaft ermöglicht es uns, viele Probleme, die wir zuvor eher primitiv erklärt haben, anders zu betrachten. Wahrscheinlich hat jeder in seiner Kindheit schon einmal gehört, dass er/sie ungezogen sei, nicht fünf Minuten still sitzen könne, keine Geduld habe und unaufmerksam sei. Und heute können wir auf der Grundlage medizinischer Forschungen mit Sicherheit sagen, dass es sich in vielen Fällen nicht um Verhaltensfaktoren, sondern um ein Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom handelte. Und die Einstellung gegenüber Kindern sollte völlig anders sein.

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Erkrankung, die durch Verhaltens- und neurologische Störungen gekennzeichnet ist. Die Krankheit tritt häufiger bei Männern auf. Sie entwickelt sich meist im Vorschulalter. Die Besonderheit der Erkrankung besteht darin, dass ihre Symptome nur periodisch auftreten können. Die Erkrankung erfordert ein von einem Neurologen entwickeltes Behandlungsprogramm.

Lassen Sie uns genauer darüber sprechen, was diese Störung ist, wie sie behandelt wird und welche Rolle die Mikrodosierung des roten Fliegenpilzes dabei spielt.

Merkmale und Entwicklung von ADHS

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist ein Komplex von Symptomen, von denen jedes den Zustand und die Funktion des Nervensystems beeinflusst. Der Entwicklung der Krankheit geht eine Störung der Gehirnaktivität voraus, die Folgendes verursacht:

  • Konzentrationsschwierigkeiten.
  • Emotionale Instabilität mit überwiegend hitzigem Temperament.
  • Disziplinlosigkeit.
  • Unruhe.
  • Neigung zu Konfliktsituationen.

Kinder mit ADHS lernen den Schulstoff nicht gut, hinken in ihrer Entwicklung ihren Altersgenossen hinterher, haben ein geringes Selbstwertgefühl und leiden unter verschiedenen Formen der Sucht. Diese Störung beeinträchtigt die Kommunikation und erschwert den Aufbau von Beziehungen. Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung kann auch die Entwicklung schwerwiegenderer psychischer Erkrankungen begünstigen. Dazu gehören bipolare Störungen und Depressionen.

Merkmale von ADHS:

  • Die ersten Anzeichen treten bei Kindern unter 8 Jahren auf.
  • Die Symptome werden sechs Monate lang beobachtet.
  • Das Kind zeigt nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause Anzeichen von Hyperaktivität.
  • Die Symptome der Störung führen zu einer Fehlanpassung.
  • Die Symptome gehen nicht mit klinischen Manifestationen anderer psychischer Störungen (z. B. Schizophrenie) einher.

Wenn ein Kind eine Störung hat, muss es von einem Kinderarzt behandelt werden, mit der professionellen Unterstützung eines Lehrers oder Psychologen. Die Beteiligung der Eltern ist unerlässlich.

Zur Klarstellung: ADHS kann leicht mit Verhaltensstörungen oder Temperamentstypen verwechselt werden. Daher sollte die Diagnose von einem Spezialisten gestellt werden.

Aktuelles Verständnis des Problems aus Sicht der WHO

In der modernen Medizin gilt ADHS als eine Pathologie des Nervensystems. Gemäß der Nomenklatur psychischer Störungen kann bei Kindern über 12 Jahren das Vorliegen einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung festgestellt werden. In diesem Fall ist es notwendig, die Symptome zu analysieren, die sich nicht nur zu Hause, sondern auch in einer Bildungseinrichtung manifestieren.

In der Klassifikation der Krankheiten wird die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung als „Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung“ bezeichnet. Bei der Diagnosestellung werden allgemeine Kriterien für eine hyperkinetische, nicht eine Verhaltensstörung identifiziert.

Laut WHO ist ADHS durch eine Trias von Symptomen gekennzeichnet – Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität.

Ein Patient mit Anzeichen einer ADHS muss einer gründlichen Differentialdiagnose unterzogen werden. Zu den Krankheiten, zu denen Spezialisten vor allem Parallelen ziehen, gehören:

  • Autismus-Spektrum-Störung.
  • Angststörung.
  • Zerebrasthenisches Syndrom.

Es wird auch berücksichtigt, dass die klinischen Manifestationen von ADHS den Anzeichen einer Arzneimittelintoxikation des Körpers, dem asthenischen Syndrom, ähneln können. Übermäßige motorische Aktivität wiederum ist ein Merkmal des Temperaments.

Klarstellung: Das Syndrom ist ein Problem, das nicht ignoriert werden kann, es beeinträchtigt die Lebensqualität negativ.

Ursachen von ADHS

Die genauen Ursachen dieser Störung sind noch nicht geklärt, Experten bringen das Auftreten von ADHS jedoch mit einer Störung der Gehirnaktivität in Verbindung.

Die Grundlage für die Entwicklung einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ist der Mangel an Noradrenalin, Dopamin und Serotonin im Blut. Der Entwicklung eines hormonellen Ungleichgewichts können Stress, Vergiftung des Körpers, Sauerstoffmangel (Hypoxie) und andere Faktoren vorausgehen, bei denen das zentrale Nervensystem nicht vollständig funktionieren kann.

Spezialisten bringen die Entwicklung von ADHS auch mit einer gestörten intrauterinen Entwicklung des Kindes in Verbindung. Dies geschieht, wenn eine schwangere Frau:

  • Isst wenig und unausgewogen.
  • Befindet sich in stressigen Situationen.
  • Es wird kalt.
  • Nimmt Medikamente.
  • Leidet an Infektions- und Viruserkrankungen.
  • Sich körperlich, psychisch und geistig überanstrengen.
  • Erleben einer chronischen Vergiftung (aufgrund ungünstiger Umweltbedingungen, schlechter Gewohnheiten).

Die Entstehung einer ADHS wird zudem durch Geburtskomplikationen (Nabelschnurverwicklung, Fehllage) begünstigt, die zu einer Beeinträchtigung der Hirndurchblutung führen.

Das Risiko einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung steigt, wenn ein Kind in den ersten Lebensjahren an Infektions- und Entzündungskrankheiten leidet.

Klarstellung: Es gibt viele Faktoren, die die Entwicklung des Syndroms verursachen können. Deshalb ist die Diagnose und Behandlung von Kindern eine nicht triviale Aufgabe für Spezialisten.

ADHS im Erwachsenenalter

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen treten bei Erwachsenen seltener auf als bei Kindern. Dies ist auf Veränderungen im menschlichen Körper nach der Pubertät zurückzuführen. Meistens entwickelt sich ADHS bei Erwachsenen aus einer Kindheitserkrankung. Dies unterstreicht die Bedeutung einer rechtzeitigen Behandlung dieser Erkrankung. Ursache der Störung sind Störungen des Nervensystems, die während der fetalen Entwicklung auftreten.

Anzeichen von ADHS im Erwachsenenalter:

  • Ablenkung.
  • Neigung zu Konfliktsituationen.
  • Taktloses Verhalten.
  • Schwierigkeiten, Emotionen zu kontrollieren.
  • Tendenz zu spontanen Entscheidungen.
  • Fehlende Ziele und langfristige Pläne.
  • Übermäßige Gesprächigkeit.
  • Unruhe.
  • Starke Stimmungsschwankungen, Aggressionsanfälle.

Bei ADHS leiden Erwachsene unter Gedächtnisproblemen, mangelnden Interessen und Hobbys und sind durch Disziplinlosigkeit gekennzeichnet (die Person beendet die begonnenen Aufgaben nicht).

Das Auftreten einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung im Erwachsenenalter beeinträchtigt verschiedene Lebensbereiche: vom Berufsleben bis zum Privatleben.

In der Medizin wird ADHS hauptsächlich mit Nootropika behandelt. Gleichzeitig durchläuft der Patient psychotherapeutische Programme.

Klarstellung: Das Syndrom tritt nicht nur bei Kindern auf, daher lohnt es sich, in jedem Alter auf die Anzeichen und Symptome zu achten. Eine Therapie ermöglicht es, die Lebensqualität zu verbessern.

Klassische ADHS-Behandlung und die Rolle roter Fliegenpilze

Es ist zu beachten, dass viele Spezialisten die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung nicht als eigenständige Störung oder Krankheit betrachten, manche klassifizieren sie sogar als Verhaltensstörung. Daher kann die Behandlung je nach Ansatz stark variieren.

Der klassische Ansatz ist die Verwendung von Amphetamin-ähnlichen Medikamenten zur Blockierung bestimmter Rezeptoren und Verhaltenstherapie. Natürlich hat auch dieser Ansatz seine Berechtigung. Aber jeder versteht, dass die Einnahme von Neuroleptika unter anderem dem Körper schadet.

Aus diesem Grund suchen viele Spezialisten nach alternativen Wegen zur Korrektur des Syndroms. Und hier kommt der rote Fliegenpilz zur Rettung.

Die Mikrodosierung des Roten Fliegenpilzes löst mehrere Probleme auf einmal:

  • Muscimol reduziert übermäßige Gehirnaktivität.
  • Stellt die Myelinscheide wieder her.
  • Auf körperlicher Ebene behebt es Defekte im Nervensystem – es regeneriert beschädigte Verbindungen zwischen Neuronen im Gehirn.
  • Stellt die Signalqualität zwischen Neuronen wieder her und verbessert sie.
  • Leitet Signale auf andere Weise um und schafft so neue neuronale Verbindungen.

Oft werden rote Fliegenpilze in Kombination mit Brombeeren zur Behandlung von ADHS eingesetzt.

Tatsächlich entfernt der rote Fliegenpilz das sogenannte „weiße Rauschen“, indem er die elektrische Aktivität des Gehirns reduziert, wodurch Sie Hyperaktivität ausgleichen können. Diejenigen, die an einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung leiden, bemerken die folgenden Auswirkungen der Mikrodosierung:

  • Erhöhte Konzentration.
  • Verbesserung der Aufmerksamkeit.
  • Der Anschein von Gelassenheit.
  • Verantwortung übernehmen.

Die Zielsetzung ist eine wichtige Voraussetzung. Wenn eine Person das Ziel klar versteht und weiß, welches Ergebnis sie erreichen möchte, ist die Mikrodosierung fast garantiert erfolgreich.

Klarstellung: Wie Experten anmerken, kann bei ADHS Magnesium zur Mikrodosierung hinzugefügt werden. Dies liegt an den energieverbrauchenden Prozessen im Gehirn, die dieses Mineral benötigen.

Zusammenfassend

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ist ein ernstes Problem, das die Lebensqualität beeinträchtigt und das Nervensystem schwächt. ADHS ist typisch für Kinder, kann aber auch Erwachsene belasten. Die beste Lösung des Problems ist ein umfassender Therapieansatz – Psychotherapie, Ernährungsumstellung, Mikrodosierung.

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